Electric Love Festival 2016

Armin van Buuren Festival Check

"Celebrate Music" - auch dieses Jahr stand wieder ganz im Zeichen der Liebe zur Musik. 180.00 Menschen aus über 45 Ländern nahmen die weite Reise auf sich, und feierten eine grandiose Zeit bei idealem Wetter am Salzburgring. Wir waren dabei. <link http: www.festival-check.at gallery gallery-view electric-love-2016 _top>zur Gallery ->

Der erste Ansturm

Am Mittwoch wurden die Campingplätze bereits ab 12:00 Uhr gestürmt, lange Warteschlangen mussten in Kauf genommen werden. Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kam, sparte sich viel Stress. Nachdem fleißig Zelte und Pavillons aufgebaut wurden, füllte sich der Club Circus - die Warm Up Party stand am Program. Felice, MAKJ und Borgore heizten den partyhungrigen Besuchern ein und machten Bock auf die nächsten Tage.

Let the Party begin

Alan Walker hatte am Donnerstag die Ehre und eröffnete auf der Main Stage das Festival 2016. Danach war wieder Felice an der Reihe, der mit Live-Orchester und Chor die Menge auf die Headliner des Abends einstimmte: The Chainsmokers, Afrojack und Axwell & Ingrosso.
Wer lieber etwas Erotik sehen wollte, feierte im Club Circus bei der Pussy Lounge.

Es gibt noch mehr zu sehen

Am Freitag öffnete dann auch die Q-Dance Stage ihre Pforten und lieferte Hardstyle am laufenden Band mit Acts wie Gunz4Hire oder Angerfist.
Am anderen Ende des Salzburgringes musste man sich zwischen Zomboy, Camo & Krooked und Nero im Club Circus, oder Jack Ü, DVBBS und Nicky Romero auf der Main Stage entscheiden.
Das fulminanteste Ending lieferte jedoch eindeutig Armin van Buuren. Sowohl Set als auch Show übertrafen sich heuer selbst.

Es neigt sich dem Ende zu

Der letzte Tag bricht an, viele Fans sind schon gezeichnet von den vergangenen Tagen - allerdings ist das noch lange kein Grund, schlapp zu machen. Das Grande Finale steht am Programm
Bereits am Nachmittag machten sich Gerüchte breit, dass Deorro seinen Auftritt nicht wahrnehmen kann - was sich dann auch bestätigte. GTA sprang kurzfristig nach Martin Solveig ein, um diese Lücke zu schließen.
Jedoch kam es noch schlimmer: Headliner Hardwell fiel auf Grund eines Streiks der französischen Luftfahrgesellschaft aus. Tausende Besucher bekamen lediglich eine Video-Botschaft zu sehen, die mit lauten Buh-Rufen quitiert wurde.
Die schlechte Stimmung blieb allerdings nicht von langer Dauer, da es nun an KSHMR lag, die Stimmung wieder aufzuheizen, was ihm auch bravourös gelang. Mit einer aufwendig animierten Story und unglaublich guten Klängen - einer unserer Lieblings-Acts 2016.
Um die Zeit von Hardwell noch hereinzuholen entschied man sich spontan für einen Q-Dance Take-over und verabschiedete sich mit Hardstyle Sound und einem spektakulärem Feuerwerk.

Amazing

Auch wenn wieder zunehmend in Richtung Hardstyle gerückt wurde - ließ dieses Jahr fast keine Wünsche offen. Das Team von Revolution Event versteht sein Handwerk und stellt dies auch immer wieder unter Beweis.

Hier noch ein paar Facts:

  • 20km Bauzäune
  • 100 ha Festivalareal
  • 40km Stromkabel
  • 500 Duschen
  • 800 Toiletten
  • 2500 Tonnen LKW Ladungen für die Stages
  • 1km Kanal
  • 15.000h Aufbauarbeiten
  • 800m² LED Fläche Mainstage
  • ca. 1000 Mitarbeiter
  • 50 Tonnen Eiswürfel


<link http: www.festival-check.at gallery gallery-view electric-love-2016 _top>unsere Eindrücke vom Festival ->